Förderung von Kleinstprojekten bis 20.000 € Gesamtkosten Für das Bundesförderprogramm „Regionalbudget“ stehen im Förderaufruf des Jahres 2025 insgesamt 77.777 € zur Verfügung. Bis zum 30.03.2025 können Kommunen, Vereine, Organisationen und Privatpersonen Projektanträge bei der LAG einreichen. Wichtiger Hinweis: Die für den Aufruf zur Verfügung stehenden Mittel
Weiter80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg

Gedenkwochenende vom 21.–23. März 2025 im Glasfoyer sowie Graf-Diether-Saal in der Rheinfelshalle, Sankt Goar Freitag, 21.3. 17:00 Uhr Ausstellungseröffnung „Tage im März 1945“18:00 Uhr KINO: „Die Brücke“ (dt. Antikriegsfilm von Bernhard Wicki, 1959, 102 min.)Samstag, 22.3. 16:00 Uhr Zeitzeugen berichten
Weiter20. Tag der offenen Töpferei 8. & 9. März

Ricus und Sonja Sebes laden wieder herzlich ein zum Tag der offenen Tür am 20. Tag der offenen Töpferei mit einer Führung durch ihre Werkstatt im Gründelbachtal . Geöffnet von 10 bis 18 Uhr. Siehe auch: https://www.tag-der-offenen-toepferei.de/bundesland/rheinland-pfalz#18 Ort: Studio Sebes
WeiterBewegendes Graffiti-Kunstwerk in Sankt Goar

An der Fußgängerunterführung vom Bahnhof Sankt Goar zum „Kurzen Pfad“ nach Biebernheim und zum Reusche Park wurde am vergangenen Samstag ein ganz besonderes Kunstwerk angebracht. In einer berührenden Gemeinschaftsaktion wurde dort einem tapferen jungen Menschen aus der Kernstadt ein Herzenswunsch
WeiterStadtrundgang // Rheinischer Hof
Etwas außerhalb der Stadt lag der ‚Rheinische Hof‘. Er bot Reisenden, die nicht mehr rechtzeitig vor Schließung der Stadttore in die Stadt kamen, Unterkunft und Verpflegung. Von 1718 bis 1854 war in dem Gasthof die Thurn und Taxis’sche Post untergebracht.
WeiterStehende Ovationen für „Carmen“ in der Rheinfelshalle

Auch am vergangenen Wochenende begeisterte ein Ballettabend der Extraklasse das Publikum in der Rheinfelshalle Sankt Goar: Mit dem Gastspiel „Carmen“ brachte das Theater Koblenz ein mitreißendes Handlungsballett auf die Bühne, das in zwei ausverkauften Vorstellungen für stehende Ovationen sorgte. Unter
WeiterStadtrundgang // Ältestes Haus
Das schlichte Gebäude mit dem Torbogen aus Sandstein ist das älteste erhaltene Haus in St. Goar, es wurde 1137 erbaut. Nachdem das St. Goarer Kloster in einen Chorherrenstift umgewandelt wurde, mussten Wohnungen geschaffen werden. Die Dechanei wurde als Wohnsitz des
WeiterStadtrundgang // Borngasse
Die Borngasse wurde über Generationen von den Brunnen geprägt, denen sie ihren Namen verdankt [„Born” mittelhochdeutsch für Quelle]. Hangaufwärts in der Oberstraße befindet sich ein ergiebiger Brunnen, der Hambrunnen. Dieser für die Wasserversorgung der Stadt bedeutsame Brunnen findet bereits in
WeiterStadtrundgang // Casinogasse
In der Casinogasse hatte die sogenannte St. Goarer ‚Casino-Gesellschaft‘ ihre Winterresidenz. Die Architektur des Hauses ist bemerkenswert, da hier die Casinogasse überbaut ist. Der 1815 gegründeteten Casino-Gesellschaft gehörten Fabrikanten, Kaufleute, Offiziere, hohe Beamte und Pfarrer an. Die Mitgliederzahl schwankte zwischen
WeiterStadtrundgang // Die alte Burg
Wo heute der Bahnhof von St. Goar steht, stand einst das Palatium, die Stadtburg der Grafen von Arnstein. Bereits im 10. Jahrhundert ließen die von den Prümer Äbten als Vögte eingesetzten Grafen die Burg als Wohnsitz und zur Sicherung ihres
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